VERSCHIEDENES

Wer kennt diese Soldaten? "Gefallen im Ersten Weltkrieg (1914-1918) aus Böttingen."

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Die drei Soldatenbilder sind in der Böttinger Ehrenchronik  bei den gefallenen Soldaten
lose und unbeschriftet gefunden worden. Wir möchten diese Bilder zuordnen.

Böttinger Heimatverein will  die Lichtbilder der Ehrentafel unserer 35 Gefallenen Soldaten vom Ersten Weltkrieg 1914-1918 erneuern.

 Es ist uns wichtig, dass die Toten der Weltkriege nicht vergessen werden.

Letztendlich waren es aber auch Männer aus unserer Gemeinde, die Soldaten und Opfer waren. Die Zeitzeugen sind verstorben, geblieben sind  Fotos auf den Gedenktafeln in der Friedhofskapelle, auf denen kaum noch einer zu erkennen ist. Wir möchten die Bilder vom 1. Weltkrieg unserer Gefallenen und Vermissten auf der Ehrentafel erneuern um allen toten Frontsoldaten aus dem Ersten Weltkrieg  wieder ein Gesicht geben. Viele Bilder konnten wir finden aber leider fehlen uns noch 13 Lichtbilder. Wir zählen auf Nachkommen, Verwandte und die ganze Gemeinschaft uns zu helfen, dass die Ehrentafel wieder vollständig und im neuen Glanz präsentiert werden kann.

 

  12 Fehlende Bilder

 

  1. Leopold Benne „Gastwirt“ geb. 24. März !888 in Spaichingen
  2. Adolf Mattes geb. 24. April 1894 in Böttingen
  3. Johannes Mattes „Maxen“ geb. 29. Juli 1891 in Böttingen
  4. Josef Mattes „Bonaventur´s“ geb. ???? in Böttingen
  5. Norbert Mattes geb. 01. Nov.1894 in Böttingen
  6. Johannes Schilling geb. ???? in Böttingen
  7. Karl Villing geb. 24. Dez. 1894 in Böttingen
  8. Lorenz Villing geb. 28. März. 1886 in Böttingen
  9. Thimoteus Villing geb. 28. April. 1894 in Böttingen
  10. Friedrich Welte geb. 16. März 1896 in Böttingen
  11. Johannes Wenzler geb. 10. Jan. 1892 in Böttingen
  12. Johannes Zirn geb. 06. Sept. 1895 in Bubsheim

PROJEKT ERSTER WELTKRIEG

Online -Projekt Erinnerung an unsere 35 Kriegstoten gefallen im Ersten Weltkrieg.

Der Böttinger Heimatverein gedenkt mit diesem Online Projekt der gefallenen Weltkriegssoldaten der Gemeinde und erinnert gleichzeitig an das Ende des 1. Weltkrieges vor über 100 Jahren. Damit wollen wir ein Zeichen gegen das Vergessen setzen und den Mahnmalcharakter der örtlichen Kriegerdenkmäler den Menschen wieder bewusst machen.
Menschen wurden als Material gesehen, das es einzusetzen galt und letztlich zu den traumatisierenden und verlustreichen Grabenschlachten des 1. Weltkriegs führte, die auch die Soldaten und Familien aus Böttingen prägten.

Insgesamt dienten im Ersten Weltkrieg auf deutscher Seite ca. 13,25 Millionen Männer. Die deutschen militärischen Gesamtverluste lagen bei ca. zwei Millionen Soldaten.

Einige der 13,25 Millionen deutschen Soldaten kamen aus Böttingen.

Viele kamen nicht zurück.

Eine Hommage an die Gefallenen des Ersten Weltkriegs

Wer waren sie? Wo waren sie? Was haben sie erlebt?
Der Erste Weltkrieg war grauenvoll und verheerend, der Millionen von Menschenleben forderte und ganze Nationen in Trauer und Schmerz versetzte. Inmitten dieses Chaos und des Schreckens zeigten auch 105 Männer aus Böttingen beispiellose Tapferkeit und Opferbereitschaft. Sie kämpfen für ihr Land, ihre Familien und für eine Welt, die sie sich besser und friedlicher vorstellten.

Die Soldaten, die an vorderster Front kämpften, waren Helden mit Fug und Recht. Unter widrigsten Bedingungen und täglichem Beschuss zogen sie mutig in den Krieg und riskierte ihr Leben für das Wohl ihrer Kameraden und ihres Heimatlandes. Ihre Entschlossenheit und ihr Durchhaltevermögen sind bemerkenswert und verdienen unsere größte Anerkennung.

Leider wurden nicht alle Geschichten von Tapferkeit und Opferbereitschaft von Erfolg gekrönt. Viele zahlten den höchsten Preis und fielen im Kampf. Diese Gefallenen verdienen unseren tiefsten Respekt und Dankbarkeit. Sie opferten ihr Leben für eine Welt, von der sie oft nur träumen konnten. Ihre Hinterbliebenen trugen den Schmerz und das Leid, das mit dem Verlust eines oder mehreren geliebten Menschen einhergeht. Ihnen gebührt unsere größte Anerkennung.

Es ist wichtig, sich an die Helden und Opfer des Ersten Weltkriegs zu erinnern. Ihre Geschichten sollten über Generationen hinweg weitergezählt werden, um sicherzustellen, dass ihr Opfer nicht umsonst war. Indem wir ihre Geschichte bewahren, können wir einen Beitrag dazu leisten, dass sich ein solcher Konflikt nicht wiederholt und dass wir den Wert von Leben und Frieden niemals vergessen.

Lasst uns die Gefallenen des Ersten Weltkriegs als Helden ehren, ihre Opfer und ihr Vermächtnis in unseren Herzen tragen. Mögen wir niemals vergessen, dass es ihr Mut, Tapferkeit und ihre Opferbereitschaft waren, die uns die Freiheit ermöglichen, die wir heute genießen dürfen.



Recherchiert, Verfasser, Autor
Rudi Villing

Leopold Benne „Gastwirt“ Geb. 24. März 1888 in Spaichingen Gefallen am 17. Okt. 1918 durch Granattreffer Dienstgrad: Sergeant. Vater: Johann Josef Benne (Spaichingen) Mutter: Maria Theresia geb. Honer (Spaichingen) Hat an der Schlacht von Le Conteau und der Hunderttageoffensive teilgenommen

Die Gegenoffensive der Entente, auch Hunderttageoffensive genannt, dauerte vom 8. August bis zum Inkrafttreten des Waffenstillstandes am 11. November 1918 um 11.11 Uhr an einer Reihe von Frontabschnitten. Deutsche Verluste in der Höhe von fast 800.000 Toten und Verwundeten und annähernd 400.000 Kriegsgefangenen; Verluste von über 1.000.000 Mann auf der Seite der Entente.
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Nach der Schlacht von Le Cateau zogen sich die Alliierten nach Saint-Quentin zurück. Von den 40.000 Alliierten wurden 7.812 getötet, verwundet oder gefangen genommen. Mehrere britische Regimenter wurden vernichtet. 38 Geschütze mussten von den Alliierten zurückgelassen werden; die Mehrzahl konnte untauglich gemacht werden. Die deutschen Verluste hatten deutlich geringere deutsche Verlustzahlen: etwa 3000 Mann gefallen, verwundet oder gefangen genommen.

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Leopold Benne ist nach unseren Recherchen nur wenige Tage vor Kriegsende in der Schlacht von Le Conteau gefallen.

Begraben in Le Conteau,  Gesamtbelegung: 5522 Tote
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Franz Xaver Dreßler „Student“ Geb. 27. Mai 1899 in Böttingen Gefallen am 17. Okt. 1918 durch Steckschuss Dienstgrad: Gefreiter. Vater: Markus Dreßler *20.10.1864 +.26.5. 1951 Mutter: Maria Ursula geb. Schad aus Kolbingen *10.10.1869 +28.5.1899 ( gestorben ein Tag nach Geburt des Sohnes). Die erste Frau von Markus Dreßler ist bei der Geburt des Sohnes Franz Xaver verblutet. Daraufhin habe Markus deren Schwester Pauline geheiratet. Franz Xaver Dreßler hat am Frankreichfeldzug/ Schlacht bei Amiens teilgenommen.

Am 8. August 1918 starteten die Alliierten des Ersten Weltkriegs eine Großoffensive auf die deutschen Stellungen bei Amiens. Sie brachte immense Verluste für die deutschen Truppen, tiefe Einbrüche in deren Westfront – und leitete die endgültige Niederlage der Mittelmächte ein. Das Deutsche Heer verliert 30.000 Soldaten an einem Tag
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Franz Xaver Dreßler ist nach unseren Recherchen nur wenige Tage vor Kriegsende bei der Schlacht von Amiens gefallen. 

  • 2. September 1918). Verlegung nach Muceray bei Nouillon-Pont (4. bis 9. September 1918). Das Regiment wird behelfsmäßig in drei Bataillone zu drei Kompagnien und einer MG-Kompagnie eingeteilt.
  • Bezug der neuer Stellungen auf Höhe 307 bei Loison und Stellungskämpfe vor Verdun (11. September bis 28. Oktober 1918).

Begraben im Soldatenfriedhof Frasnoy, Gesamtbelegung: 4.477 Tote

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Alfons Dreßler, Harmonikamacher Geb. 05. Nov. 1894 in Böttingen. Gest. 08. Juli 1916 durch Gewehrkugel. Dienstgrad: Musketier. Vater Johannes Dreßler *22.7.1863 Mutter: Rosina geb. Schad aus Kolbingen An der Schlacht bei Bapaume Serre teilgenommen. Auch die Schlacht an der Somme genannt

Die Schlacht an der Somme war eine der größten Schlachten an der Westfront des Ersten Weltkrieges. Sie begann am 1. Juli 1916 im Rahmen einer britisch-französischen Großoffensive gegen die deutschen Stellungen. Sie wurde am 18. November desselben Jahres abgebrochen, ohne eine militärische Entscheidung herbeigeführt zu haben. Mit über einer Million getöteten, verwundeten und vermissten Soldaten war sie die verlustreichste Schlacht der Westfront während des Ersten Weltkriegs

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Alfons Dreßler ist nach unsere Recherchen in der Schlacht an der Somme  bei Stellungskämpfen (6. Juni bis 22. Juli 1916) bei Ovillers.gefallen

Begraben in Veslud, Gesamtbelegung: 1.704 Tote

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Albert Flad Instrumentenmacher Geb. 20. Aug. 1889 in Böttingen Gefallen am 2. Nov. 1914 durch Kopfschuss Dienstgrad: Ersatz Reservist. Vater: Gabriel Flad (Kirchenpfleger) * 8.1.1850 Mutter: Euphemia geb. Welte *24.9.1859 +28.2.1926 Hat an der Schlacht in den Argonnen teilgenommen

Das Kampfgelände der Argonnen nannten die Franzosen „Die Hölle“ und bezeichneten es vom September 1914 bis Ende 1915 als schlimmsten und gefährlichsten Kampfabschnitt der ganzen Westfront. Im September 1914, als sich der Bewegungskrieg zum Stellungskrieg entwickelte,  bedrohte zwischen der Champagne und Verdun die offene Flanke der Argonnen die deutsche Kriegsführung im Westen.
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Albert Flad ist nach Rechrchen in der 3. Phase der  Argonnenschlacht 

(28. Oktober bis 11. November) gefallen

Auch die Schlußoffensive (Maas-Argonnen-Offensive) genannt

Begraben auf dem Soldatenfriedhof Consenvoye,  Belegung: 11.148 Tote

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Mathias Flad „Zimmermann“ Geb. 23. Jan. 1881 in Böttingen Gest. 04. Sep. 1918 durch Ruhr im Lazarett Dienstgrad: Pionier. Vater Eugen Flad *28.3.1862 +8.12.1954 Mutter: Elisabeth geb. Mägerle *14.12.1844 +1.8.1902 An der Schlacht von Amiens teilgenommen

In der Schlacht von Amiens, ausgetragen vom 08. bis zum 11. August 1918 während des Ersten Weltkrieges, verloren beide Kriegsparteien insgesamt 45.000 Soldaten. Das deutsche Heer musste wesentlich höhere Verluste einstecken als die Alliierten, 26.000 verlorene Deutsche standen 19.000 alliierten Verlusten gegenüber. Die Schlacht endete in einer deutschen Niederlage.

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Im Ersten Weltkrieg waren die durch Typhus, Ruhr, Cholera, Fleckfieber, Blattern und Malaria verursachten Ausfälle unter den Soldaten erheblich.

Zwischen 1914 und 1917 erkrankten  402.314 an Ruhr
darunter auch Matthias Flad und ist daran gestorben.


Begraben auf dem Soldatenfriedhof Laon,  Belegung:  2.666 Tote

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Maximilian Flad Harmonikamacher Geb. 17. Jan. 1896 in Böttingen Gest. 24. März 1918 durch Lungendurchschuss u. Rückenmarksverletzung Dienstgrad: Füsilier. Vater Dominikus Flad *28.3.1862 +8.12. 1954 Mutter: Theresia geb. Zirn (Bubsheim) *8.12.1867 +11.2.1929 Hat u.a. an der 2. Marne-Schlacht teilgenommen

Seit dem 21. März 1918 hatte die obersten Heeresleitung, eine Reihe von Offensiven unter dem Sammelbegriff Frühlingsoffensive eingeleitet; eine pro Monat, jede von ihnen erwies sich als siegreich. Die Oisne, Aisne und Marne wurden allesamt überschritten. Die letzte Offensive vom 27. Mai hatte sich zwischen Reims im Osten, Soissons im Westen und Château-Thierry im Süden festgesetzt. Dieser Gürtel konnte aber nur schwer gehalten werden, da die Verbindungslinien zum Nachschub kaum funktionierten.

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Schlacht bei St Quentin

Nebel lag am Morgen des 21. März 1918 über Nordostfrankreich – doch um 4.39 Uhr morgens konnten das die Männer in den Gräben beiderseits von Saint-Quentin nicht sehen. Noch zwei Stunden waren es bis Sonnenaufgang, zwei Stunden bis zum Wachwechsel, zu wenigstens etwas Wärme im Unterstand und heißem Tee, dachten sich sicher viele der Soldaten. Eine Minute später hatte sich diese Hoffnung erledigt.

Denn um 4.40 Uhr begann das Bombardement der Gräben durch deutsche Artillerie. Auf einer Frontbreite von 70 Kilometern schossen 6608 Geschütze und 3534 Minenwerfer die folgenden fünf Stunden lang ununterbrochen. 

Dieser Text basiert auf dem Artikel Die Westfront des Ersten Weltkriegs aus der Zeitschrift Welt Autor



Maximilian Flad ist nach Recherchen in der Schlacht bei St. Quentin gefallen

Begraben auf dem Soldatenfriedhof St. Quentin,  Belegung:  8.229 Tote

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Josef Grimm s´Hilar´s Geb. 28. Dez. 1880 in Böttingen Gest. 25. Apr. 1917 durch Verschüttung Dienstgrad: Landsturmmann Vater: Hilar Grimm *12.8.1845 +7.12.1900 Mutter: Eleonora geb. Grimm *21.2.1847 +15.8.1931 An der Flandernschlacht u.a. bei Ypern teilgenommen

Die Kämpfe in Flandern während des Ersten Weltkriegs dauerten vier Jahre an und erreichten 1917 ihren Höhepunkt. Kriegstote konnten oftmals nicht geborgen werden und Granaten zerstörten angelegte Gräberfelder wieder. Deutsche Truppen hielten Menen, das nahe der Westfront lag, von Oktober 1914 bis Mitte 1918 besetzt.
Die Zweite Flandernschlacht..
..begann am 22. April und dauerte bis Ende Mai 1915. Sie ist vor allem durch den erstmaligen massiven Einsatz von Giftgas (in diesem Falle Chlorgas) an der Westfront in Erinnerung, der den angreifenden Deutschen einen großen Vorteil verschaffte, aber letztlich nicht schlachtentscheidend war. Erstmals wurden in dieser Schlacht Truppen der Canadian Expeditionary Force im Divisionsverbund eingesetzt. Sie trugen einen großen Anteil zur Abwehr des deutschen Angriffs bei.
Das Gas wurde erstmals am 22. April 1915 eingesetzt. Es wurde aus Druckflaschen abgeblasen und entließ auf einem sechs Kilometer langen Abschnitt eine tödliche Giftwolke in die französischen Schützengräben. Viele der Soldaten starben an Verätzungen der Lungen, tausende erlitten schwere Verletzungen

Dieser Text basiert auf dem Artikel Dieser Text basiert auf dem Artikel Flandernschlachten aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 4.0.

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Josef Grimm ist nach Recherchen in der zweiten Flandernschlacht gefallen

Vermutl.  begraben in  Menen,  Belegung: 48.000 Tote

Durch Umbettung nicht wie urkundlich erwähnt in Teubvielen

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Heinrich Häring Geb. 24. März 1897 in Böttingen Vermisst seit 18. Okt. 1918 Dienstgrad: Musketier Vater: Johann Nepomuk Häring *15.7.1873 +24.10.1947 Mutter: Franziska geb. Flad *15.11.1873 +23.2.1945 Am Frankreichfeldzug (Frühjahrsoffensive) teilgenommen

Schlusskämpfe Oktober 1918
In der Schlacht bei Valenciennes ( 22.Sept.1918) wurde die deutsche 2. Armee  am 1. November auf die belgische Grenze zurückgedrängt. Dieser folgenschwere Durchbruch überzeugte das deutsche Oberkommando, dass der Krieg zu beenden sei
Kurz vor Kriegsende standen die englischen Armeen fast vollständig im belgischen Raum. Von Nord nach Süd erreichte die 2. Armee die Linie Voorde bis Lessines, die 5. Armee  folgend  die 1. Armee war im Raum Mons konzentriert. Die britische 3. Armee stand beiderseits der Sambre vor der Festung Maubeuge. Die südlichste Armee, die britische 4., stand noch auf französischen Territorium im Raum Avesnes, wo der Anschluss an die französische 1. Armee unter erfolgte. Die französische 10. Armee hatte Vervins befreit, die französische 5. Armee erreichte bis Kriegsende Mézières. Zwischen dem 1. und 5. November rang die französische 5. Armee in der Schlacht bei Le Chesne und drang bis Kriegsende in den Raum Sedan vor; die 1. US-Armee überschritt  die Straße zwischen Buzancy und Barricourt. 
Die Zahl der Toten und Verwundeten war während dieser Kämpfe auf beiden Seiten hoch. Besonders schwer waren die Verluste der deutschen Truppenzahl, besonders die Zahl der Gefangenen und Vermissten nahm mit den Rückzügen dramatisch zu – im Juni 17.700, im Juli 52.500, im August 110.000 und im September 119.000 Mann. Nach der Zusammenstellung der Obersten Heeresleitung verlor das deutsche Westheer seit der Offensive vom März bis einschließlich September 1918 insgesamt 1.344.300 Soldaten.

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Heinrich Häring ist nach Recherche in der Schlacht bei Valenciennes gegallen

Begraben in Le Chateau,  Belegung: 5.522 Tote
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Friedrich Huber Geb. 03. Apr. 1887 in Böttingen Vermisst seit 16. Juni 1915 Dienstgrad: Ersatz-Reservist Vater: Josef Huber* 19.5.1849 + 7.7.1908 Mutter: Maria geb. Lehr* 28.9.1849 + 28.6.1925 Am Frankreichfeldzug teilgenommen

 Am Morgen des 16. Juni 1915, um 02.00 Uhr, begann das englische Artilleriefeuer. Um 04.15 Uhr stürmten  5 britische Regimenter, darunter das Liverpool-Scottish, gegen die deutschen Stellungen. Die beiden Württemberger Infanterieregimenter 246 und 248 mussten den ersten Graben aufgeben, hielten aber die zweite Stellung. Am späten Nachmittag wurden die britischen Truppen durch Gegenangriffe zurückgeworfen.
 Das Liverpool-Scottish Regiment erlitt über 1000 Verluste.

Dieser Text basiert auf dem Artikel Schlacht von Bellewaerde von der Website Reservistenverband NRW
Text: Peter Weyers

Friedrich Huber ist nach Recherchen in der Schlacht am Bellewaerde Ridge gefallen

Die Schlacht am Bellewaerde Ridge verlief an der Grenze Frankreich - Belgien

 Begraben in Frankreich,  Friedhof vermutl. Lille- Süd

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Otto Franz Huber Geb. 23. Mai 1896 in Böttingen Vermisst seit 16. Juni 1916 Dienstgrad: Musketier Vater: Muss noch ermittelt werden Mutter: Muss noch ermittelt werden Otto Franz müsste der Bruder von Ernst Huber sein, das war der Vater von Heinz Huber Am Frankreichfeldzug u. an der Schlacht an der Somme teilgenommen

Die Schlacht an der Somme war eine der größten Schlachten an der Westfront des Ersten Weltkrieges. Sie begann am 1. Juli 1916 im Rahmen einer britisch-französischen Großoffensive gegen die deutschen Stellungen. Sie wurde am 18. November desselben Jahres abgebrochen, ohne eine militärische Entscheidung herbeigeführt zu haben. Mit über einer Million getöteten, verwundeten und vermissten Soldaten war sie die verlustreichste Schlacht der Westfront während des Ersten Weltkriegs

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Otto Franz Huber ist nach Recherchen in der Sommeschlacht gefallen

Begraben vermutl. Soldatenfriedhof Bray-sur-Somme

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Dominikus Kästle Geb. 10. Okt. 1892 in Böttingen Gest. 2. Aug. 1917 durch Kopfschuss Dienstgrad: Ersatz - Reservist Vater: Thomas Kästle* 23.5.1861 +10.8.1943 Mutter: Clara geb. Mattes *26.6.1863 (Bubsheim) +16.10.1934 (Spaichingen) An der Schlacht an der Somme an der Siegfriedfront u. in Langemarck Flandern teilgenommen

Die Schlacht von Langemarck (16.-18. August 1917) war der zweite englisch-französische Generalangriff der dritten Ypernschlacht während des Ersten Weltkriegs . Die Schlacht fand bei Ypern in Belgisch-Flandern an der Westfront gegen die deutsche 4. Armee statt . Die französische Erste Armee hatte einen großen Erfolg an der Nordflanke von Bixschoote bis Drie Grachten und die Briten gewannen von Langemark bis zur Grenze mit den Franzosen einen beträchtlichen Teil des Bodens nach Norden . Der Angriff auf das Gheluvelt-Plateau auf der rechten (südlichen) Flanke nahm eine beträchtliche Menge an Boden ein, erreichte jedoch seine Ziele nicht. Deutsche Gegenangriffe eroberten im Laufe des Nachmittags den größten Teil des verlorenen Territoriums zurück. Das Wetter verhinderte einen Großteil des britischen Programms der Luftkooperation mit der Infanterie, was es den deutschen Reserven erleichterte, sich auf dem Schlachtfeld zu sammeln. Schlacht bei Langemarck (1917) 

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Dominikus Kästle ist nach Rechrchen in der 3. Ypernschlacht  bei Langemarck (Flandern) gefallen

Begraben in Langemarck Flandern (Belgien),  Belegung:  44.304 Tote

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Johannes Kästle Geb. 11. Nov. 1893 in Böttingen Gest. 22. Aug. 1914 im Gefecht Vater:Thomas Kastle *23.5.1861 +10.8.1943 Mutter Clara geb. Mattes *26.6.1863 (Bubsheim) +16.10.1934 (Spaichingen) An der Schlacht an der Sambre bei Barancy teilgenommen

Die Schlacht an der Sambre vom 21. bis 23. August 1914 war eine der sogenannten Grenzschlachten an der Westfront zu Beginn des Ersten Weltkrieges. Die Schlacht wurde von den Deutschen als Schlacht bei Namur, von den Franzosen auch als Schlacht von Charleroi bezeichnet. Der französische Generalstabschef Joffre versuchte den deutschen Vormarsch durch das neutrale Belgien aufzuhalten und befahl zum Schutze Nordfrankreichs einen Gegenangriff. Die französische 5. Armee sollte nach Norden zur Sambre vorgehen und den Vormarsch der deutschen 2. Armee aufhalten. Am 21. August rang die deutsche 2. Armee beim Durchmarsch von Charleroi mit belgischen Insurgenten und führte mit der Vorhut einen Angriff über die Sambre nach Süden durch. Der Vormarsch der 19. Reserve-Division war in dem durch die Einwohner planmäßig zur Verteidigung errichteten Stellungen bei Charleroi ins Stocken geraten. Beim Durchschreiten des Ostteiles von Monceau-sur Sambre wurde die deutsche Vorhut heftig von den Einwohnern beschossen, es folgten erbitterte Straßen- und Häuserkämpfe, vergeblich versuchten die Deutschen die Sambre-Brücke in die Hände zu bekommen

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Johannes Kästle ist in der Schlacht an der Sambre Sambre bei Barancy gefallen
Begraben in Musson-Barancy,  Gesamtbelegung: 1282 Tote
deutsch -französischen Soldatenfriedhof Mousson-Barancy in Belgien der Friedhof Nr.124 liegt an der N 88 1 km westlich Barancy. 511Deutsche, 431 Franzosen sind auf dem gemeinsamen Gräberfeld beigesetzt. Für die Gefallenen aus den Kämpfen im August 1914 und der Jahre 1916 bis 1917 angelegt. 

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Leonhard Kästle Geb. 13. Aug. 1891 in Böttingen Gest. 06 Apr. 1918 durch Artilleriegeschoss Dienstgrad: Gefreiter Vater: Thomas Kastle* 23.5.1861 +10.7.1943 Mutter: Clara geb. Mattes *26.6.1863 (Bubsheim) +16.10.1934 (Spaichingen) An der Großen Schlacht in Frankreich, in Flandern, Italien u. Russland teilgenommen

Große Schlacht von Frankreich auch  Frühjahrsoffensive genannt eigentlich eine Serie von fünf Offensiven.
im Frühjahr 1918. Die erste begann am 21. März 1918; die fünfte Mitte Juli, ein letzter deutscher Offensivversuch an der Marne. Angefangen mit der Operation Michael (auch Große Schlacht in Frankreich genannt.  Dies war der letzte Versuch der Deutschen Armee, an der Westfront  für die Mittelmächte den Krieg zu gewinnen
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Nach unseren Recherchen ist Leonhard Kästle bei der ersten Frühjahrsoffensive auch Operation Michael genannt gefallen
Die deutschen Verluste werden im Sanitätsbericht über das deutsche Heer wie folgt angegeben: An der Schlacht waren im Zeitraum vom 21. März 1918 bis zum 10. April 1918 die deutsche 2., 17. und 18. Armee beteiligt. Es wurden durchschnittlich 1.386.585 Soldaten zeitgleich auf rund 90 Divisionen verteilt eingesetzt.
  • Erkrankt: 64.192
  • Verwundet: 181.694
  • Gefallen: 35.163
  • Vermisst: 22.701
Begraben nördlich der Straße bei Miraumont
Der Militärfriedhof wurde nach dem Waffenstillstand angelegt, als Gräber von den Schlachtfeldern rund um Courcelette und kleinen Friedhöfen rund um Miraumont mitgebracht wurden.
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Anton Lehr „Landwirt“ Geb. 10. Feb. 1892 in Böttingen Gest. 21. Feb. 1916 durch Artilleriegeschoss Dienstgrad: Landsturmmann Vater: Peter Lehr *17.1.1852 + 5.8.1921 Mutter: Elisabeth geb. Mattes *9.5.1869 An der Schlacht um Verdun teilgenommen

Am Morgen des 21. Februar 1916 feuerte um 8:12 Uhr deutscher Zeit (7:12 Uhr nach französischer Zeit) ein im Wald von Warphémont  stehendes deutsches 38-cm-Schiffsgeschütz Langer Max eine Granate auf das 27 Kilometer entfernte Verdun ab. Die Granate sollte eine Brücke über die Maas zerstören, verfehlte jedoch ihr Ziel und explodierte entweder neben der Kathedrale der Stadt oder in der Nähe des Bahnhofs. Danach eröffneten die 1.220 deutschen Geschütze aller Kaliber gleichzeitig das Feuer auf die französischen Stellungen und auf das Hinterland. Die Schwere des Beschusses, der nun über neun Stunden pausenlos und mit einer bis dahin nicht für möglich gehaltenen Intensität erfolgte, war in der militärischen Geschichte beispiellos
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Nach Rechrchen ist Anton Lehr bei Verdun gefallen
Die Schlacht bei Verdun von 1916 endet nach zehn Monaten intensiver Kämpfe. Sie hat über 700.000 Opfer gefordert: etwa 305.000 Tote und Vermisste und 400.000 Verwundete, mit nahezu gleichen Verlusten in beiden gegnerischen Armeen.

Begraben in Viéville,  Belegung:  1.179 Tote
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Salomon Lehr Geb. 20. März 1899 in Böttingen Gest. 11. Nov. 1918 durch Verwundung im Lazarett Dienstgrad: Infanterist Vater: Muss noch ermittelt werden Mutter: Muss noch ermittelt werden Am Frankreichfeldzug (bei Amiens) teilgenommen

Den alliierten Truppen gelang am 8. August 1918 in der Schlacht bei Amiens ein Einbruch an der Westfront. Sie zwangen die deutschen Truppen zum Rückzug auf breiter Front. Einen Tag später wurde die Lage wieder stabilisiert und der Vormarsch der alliierten Truppen abgebremst. Am 14. August 1918 erklärt die Oberste Heeresleitung im Großen Hauptquartier im Hotel Britannique in Spa, im Beisein von Kaiser Wilhelm II. und dem österreichischen Kaiser Karl I., erstmals die Fortführung des Krieges für „aussichtslos“.
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Salomon Lehr ist nach Recherchen bei den verlustreichen Kämpfen bei Amiens kurz vor Kriegsende verletzt worden
Begraben in Bonn,  Belegung:  3.517 Tote
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August Mattes Geb. 11. Dez. 1893 in Böttingen Gest. 27.Sep. 1916 durch Lungendurchschuss Dienstgrad: Musketier Vater: Konrad Mattes (Zimmermann) *22.11.1865 +8.5.1949 Mutter: Katharina geb. Mattes* 9.8.1863 +22.10.1941 Am Frankreichfeldzug (Schlacht bei Morval) teilgenommen Schlacht bei Morval ab 26. September

Zwar hatte die 54. Reserve-Division während der Tankschlacht bei Flers den Knotenpunkt Combles gehalten, die Stadt blieb aber, im unmittelbaren Frontbereich gelegen, äußerst bedroht. Um einen drohenden britischen Durchbruch auf Bapaume zu verhindern, wurde von der Obersten Heeresleitung das deutsche XXVI. Reserve-Korps  vom Hügel abgezogen und mitte September von Flandern nach Combles verlegt. 
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August Mattes ist in der Schlacht von Morval 25.–28. September 1916, gefallen

Es war ein Angriff der britischen Vierten Armee während der Schlacht an der Somme auf die Dörfer Morval, Gueudecourt und Lesbœufs
Begraben in Beaumetz
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Adolf Mattes Geb. 24. April 1894 in Böttingen Gest. 16. Juli 1917 - gefallen bei Bullecourt/ Frankreich Dienstgrad: Ersatz - Reservist Vater: Johannes Nepomuk Mattes *16.5.1858 +7.1.1934 Mutter: Marianne geb. Huber* 1.11.1860 +26.1.1917 An der Schlacht an der Somme an der Siegriedfront u. in Flandern teilgenommen

Das Geschehen wandte sich nun wieder Flandern zu. Die große britische Offensive aus dem Ypern-Bogen erfolgte in der Zeit vom 7. bis 14. Juni 1917, der Angriff auf den südlich von Ypern gelegenen Höhenrücken von Messines. Flandern ist generell so flach, dass 80 Meter über dem Meeresniveau für einen markanten Höhenrücken genügen. Wie schon beim Angriff auf den Vimy-Höhenzug kamen Minen zum Einsatz. 19 riesige Minen, insgesamt 400 Tonnen Sprengstoff, wurden direkt unter der deutschen Front gezündet. 10.000 deutsche Soldaten fanden dabei den Tod.

Im Morgengrauen des 16.Juli 1917 griffen vier Divisionen des britischen XV. Korps auf einer Front von 5,5 km Breite vor Tagesanbruch an, überrumpelten mit 22.000 Mann
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Adolf Mattes ist nach Recherchen in der Schlacht an der Somme durch den britischen Angriff gefallen

Begraben in Hautecourt-lès-Broville, Gesamtbelegung: 7.885 Tote
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Johannes Mattes „Maxen“ Geb. 29. Juli 1891 in Böttingen Seit 9. Dez. 1914 vermisst, am 10. Jan 1920 für tot erklärt Dienstgrad: Ersatz-Reservist Vater: Muss noch ermittelt werden Mutter: Muss noch ermittelt werden An der Argonnenschlacht, u. der Schlacht an der Somme u. an der Aisneschlacht teilgenommen

Im September 1914, als sich der Bewegungskrieg zum Stellungskrieg entwickelte,   bedrohte zwischen der Champagne und Verdun die offene Flanke der Argonnen die deutsche Kriegsführung im Westen.

Die Schlacht an der Aisne wurde zwischen 25. und 29. September infolge des beginnenden Wettlaufes zum Meer in einer dritten Phase zur gegenseitigen Truppenbindung nochmals aufgenommen. Die französische 2. Armee unter General Castelnau war aus dem Raum Nancy nach Nordwesten an die Avre verlegt worden, um bei Noyon die vorspringende rechte Flanke der deutschen 1. Armee anzugreifen. Castelnau befahl den frontalen Angriff auf die deutschen Stellungen, die am 25. September mit frischen Kräften aus dem Raum Reims verstärkt worden waren. Der französische Angriff traf aber sofort auf heftigen Widerstand, gefolgt von Gegenangriffen. Gezwungen, den Rückzug seiner Truppen in den Raum westlich von Noyon zu befehlen, entschied sich Castelnau gegen weitere Angriffe. Die Entscheidung sollte weiter nördlich gesucht werden, im Anschluss an die neu aufgestellte 10. Armee unter dem Kommando von General Maud’huy bei Arras.

Über die schweren Verluste in der Aisneschlacht schwiegen beide Seiten beharrlich und es ist zu vermuten, dass sie wie in der Marneschlacht sehr hoch gewesen sind. Nachdem Joffres Durchbruchsversuch an der Aisne gescheitert war, ließ er zwei Armeeführer und sieben Korpsführer ersetzen, weitere 33 bereits überalterte Truppenführer, welche mit der modern gewordenen Truppenführung nicht mehr vertraut waren, wurden verabschiedet. Schon am 14. September entschloss sich Kaiser Wilhelm II., den bisherigen Chef der Heeresleitung Generaloberst von Moltke durch den energischeren General Erich von Falkenhayn zu ersetzen. Falkenhayn, der neue Chef der Heeresleitung, sah die Aisnefront als ausreichend stabil und begann ab dem 25. September sofort mit der Verlegung der 4. Armee nach Flandern, um den einsetzenden Wettlauf zum Meer vor den Entente-Truppen zu beginnen.

Anfang Oktober 1914 war auch das Gleichgewicht der gesamten Truppenstärke an der Westfront hergestellt – 85,5 alliierte Divisionen standen jetzt 84 deutschen Divisionen gegenüber. Das Ringen um die Bildung der Front zur Nordsee bestimmte jetzt den neuen Schwerpunkt der Fortführung des Krieges. Die britische Armee wurde daher bis Anfang Oktober 1914 aus der Aisnefront herausgezogen, ebenso wurden bei den Deutschen nacheinander das Gardekorps, das IV., VII., XV., XIX. und XVIII. Armee-Korps abgezogen, um gleichfalls am Wettlauf nach Norden teilzunehmen. Den freigewordenen Abschnitt der Briten am Chemin des Dames füllten das von der Reimser Front herangeführte französische 1. Korps und das 10. Korps.

Zwischen 6. und 13. November folgten letzte Versuche der Franzosen, das Höhenplateau zwischen Ostel und Braye doch noch zu erobern, doch der heftige deutsche Widerstand bei La Cour-Soupir und Chavonne verhinderte diese Absicht. Ab Mitte November 1914 erstarrte die Front am Chemin des Dames zum Stellungskrieg. Die Front an der Aisne verblieb die nächsten Kriegsjahre bis ins Frühjahr 1918 ohne große Veränderungen. Erst im April und Juni 1917 erfolgten während der „Nivelle-Offensive“ an der Aisne neuerlich französische Massenangriffe (2. Schlacht an der Aisne), welche wieder von den deutschen Truppen abgewiesen werden konnten.

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Johannes Mattes ist nach Recherchen in der Schlacht an der Aisne gefallen

Begraben vermutl. im Raum Verdun

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Joh. Baptist Mattes „Schreiner“ Geb. 29. Juli 1890 in Böttingen Seit 9. Sep. 1916 vermisst, am 10. Jan 1920 für tot erklärt Dienstgrad: lnfanterist Vater: Bonaventur Mattes *28.11.1859 +28.10.1931 Mutter: Sophia geb. Grimm *18.2.1860 +24.6.1930 An der Argonnenschlacht teilgenommen

Die Franzosen ergriffen in den späten Sommermonaten des Jahres 1916 die Initiative gegen die deutschen Stellungen am Thiaumont und um Fleury vorstießen. Die Gefahr, die von der Einnahme der Côte Froide Terre für die Verteidigung Verduns ausgegangen war, war dem GQG schnell bewusst geworden. Um das immer noch geltende Endziel der Rückeroberung Fort Vaux und Fort Douaumont zu erreichen, war es unbedingt notwendig, die flankierenden Stellungen am Ouvrage Thiaumont wieder zu erringen. Nivelle befahl also den unerbittlichen Gegenangriff, der sich über den heißen Sommer des Jahres bis in den Oktober hinzog, aber keinen klaren Ausgang lieferte und ständig hin und her wogte.
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Johann Baptist Mattes ist nach Recherchen bei den Kämpfen bei Verdun gefallen

Begraben vermutl. im Raum Verdun
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Josef Mattes „Bonaventurs“ Keine Angaben gefunden

Bisher keine Angaben gefunden
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Johann Baptist Mattes II Geb. 15. März 1889 in Böttingen Gest. 24. Dez. 1914 durch Granatsplitter Dienstgrad: Reservist Vater: Muss noch ermittelt werden Mutter: Muss noch ermittelt werden Kämpfe in und an den Argonnen: bei Boureuilles (24. Dezember 1914)

Der Morgen des 24. Dezember brachte einen klaren Tag. Der ständige Regen hatte aufgehört, an einigen Stellen des Sektors wurde zwar noch geschossen, an den meisten jedoch war Stille eingekehrt, die nur durch Zurufe der einander gegenüberliegenden Soldaten unterbrochen wurde. Erste Männer riefen den Gegner an, dass sie ihre Gefallenen bergen wollten. Es wurde nicht geschossen, als sie unbewaffnet ins Niemandsland gingen. Nachdem die Toten beerdigt waren, begannen die Soldaten miteinander zu sprechen, vor allem auf Englisch, da viele Deutsche durch die vom Kaiser propagierte Nähe zu England die Sprache gelernt hatten.

Auf beiden Seiten gab es noch ein übergreifendes christliches Bewusstsein von Weihnachten als Fest der Nächstenliebe. Es kam auch in den in mehreren Sprachen ähnlich klingenden Weihnachtsliedern zum Ausdruck (Stille Nacht, heilige Nacht: Silent night, holy night und Douce nuit, sainte nuit).

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Das Kampfgelände der Argonnen nannten die Franzosen „Die Hölle“ und bezeichneten es vom September 1914 bis Ende 1915 als schlimmsten und gefährlichsten Kampfabschnitt der ganzen Westfront.
Im September 1914, als sich der Bewegungskrieg zum Stellungskrieg entwickelte,   bedrohte zwischen der Champagne und Verdun die offene Flanke der Argonnen die deutsche Kriegsführung im Westen.
Man wusste nicht, ob und wie stark die Franzosen den dichten Wald, in dem man Kampfhandlungen für unmöglich hielt, besetzt hatten. Deutsche Truppen hatten ihn nicht besetzt, so dass zwischen der 4. Armee in der Champagne und der 5. Armee vor Verdun eine Lücke von 12 km klaffte. Wie wir heute wissen, besetzten die Franzosen Mitte September fast ungestört den Wald mit zwei vollen Armeekorps und zogen Verstärkungen an Pionieren, sowie die mit Wald- und Gebirgskämpfen besonders vertrauten Alpenjäger und Forstleute heran. Sie schufen ein gewaltiges System von Verteidigungsstellungen mit sogenannten Blockhäusern, Barrikaden, Astverhauen und vielem mehr.

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Gefallen in den Argonnen bei Boureuilles (24. Dezember 1914)

Begraben in Brieulles-sur-Meuse, Gesamtbelegung: 11.281 Tote

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Karl Josef Mattes Geb. 27. Jan. 1896 in Böttingen Gest. 08. Juli. 1916 bei Verdun Dienstgrad: Musketier Vater: Bonaventur Mattes* 28.11.1859 + 28.10.1931 Mutter: Sophia geb. Grimm* 18.2.1860 + 24.6.1930 An der Schlacht an der Somme teilgenommen

Um die bei Verdun bedrängten französischen Streitkräfte zu entlasten, begannen die britischen Verbände im Juni 1916 eine Offensive. Voraussetzung war die Aufstellung einer Armee aus Freiwilligen, die es in dieser Zahl noch nie in der britischen Geschichte gegeben hatte. Sie wollte am Fluss Somme in Nordfrankreich die Front durchbrechen. Ein einwöchiges Trommelfeuer der Artillerie bereitete den Angriff vor. Dennoch gelang es nicht, die deutschen Stellungen zu zerstören. Der erste Angriff der britischen Infanterie am 1. Juli 1916 endete in Stacheldraht und Maschinengewehrfeuer der kampferfahreneren Deutschen. Fast 20.000 Briten starben, viele in den ersten Minuten der Offensive. Nie zuvor erlitt die britische Armee so hohe Verluste an einem Tag. Die Schlacht an der Somme entwickelte sich zu einem Abnutzungskrieg. Bis zum Abbruch der Kämpfe im Herbst 1916 verloren Deutsche und Briten jeweils rund 500.000, die Franzosen 200.000 Mann.

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Karl Josef Mattes ist nach Recherchen in der Schlacht an der Somme gefallen

Begraben Im Raum Verdun

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Norbert Mattes Geb. 01. Nov.1894 in Böttingen Gest. 02. Jan. 1915 - gefallen bei Kozlow in Russland Dienstgrad: Grenadier Vater: Wilhelm Mattes* 18.10.1867+ 29.12.1940 Mutter: Katharina geb. Mägerle* 26.7.1867 + 6.12.1908 Am Russlandfeldzug teilgenommen

Die russische "Dampfwalze" rollte früher als erwartet an. Nachdem der Befehlshaber der 8. deutschen Armee; Maximilian von Prittwitz, nach der unentschiedenen Schlacht bei Gumbinnen, südlich der Memel, am 20. August 1914 seine Truppen zurückgenommen hatte, wurde er abgelöst. Generalmajor Erich Ludendorff (1865-1937), der am 20. August 1914 mit einem spektakulären Handstreich Lüttich erobert hatte, sollte die Russen zum Stehen bringen. Da es sein militärischer Rang allerdings nicht erlaubte, ihm förmlich den Befehl über eine Armee zu übertragen, wurde der sechsundsechzigjährige Generaloberst Paul von Hindenburg (1847-1934) eigens aus dem Ruhestand geholt und zum Kommandeur der 8. Armee ernannt. Ludendorff wurde ihm unterstellt, aber Hindenburg war phlegmatisch genug, ihm die faktische Armeeführung zu überlassen. Am 23. August 1914 trafen Hindenburg und Ludendorff in Ostpreußen ein.
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Norbert Mattes ist nach Recherchen in der Winterschlacht in den  Ukrainischen Karpaten gefallen

Begraben in Russland vermtl. heute Ukraine ,  Friedhof unbekannt
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Bonifazius Mägerle Geb. 07. Apr. 1886 in Böttingen Gest. 17. Dez. 1914 durch Granatsplitter Dienstgrad: Landwehrmann Vater: Muss noch ermittelt werden Mutter: Muss noch ermittelt werden Am Frankreichfeldzug teilgenommen(Schlacht an der Aisne)

Viele Soldaten aller Kriegsparteien waren 1914 enthusiastisch und voller Siegesgewissheit in den Krieg gezogen und hatten gehofft, „bis Weihnachten“ wieder zu Hause zu sein. Dieser Optimismus verflog allerdings bald. Die bittere Realität der Schlachten im Spätsommer und Herbst 1914 hatte in wenigen Monaten eine deutliche Ernüchterung auf beiden Seiten der Front bewirkt.
Die große Offensive der fünf deutschen Armeen hatte am 18. August begonnen und verlief weitestgehend planmäßig. Trotz erheblicher Verluste in den verschiedenen Gefechten erreichten die deutschen Truppen am 30. August die Marne.

Im September 1914, als sich der Bewegungskrieg zum Stellungskrieg entwickelte,   bedrohte zwischen der Champagne und Verdun die offene Flanke der Argonnen die deutsche Kriegsführung im Westen.

Die Schlacht an der Aisne wurde zwischen 25. und 29. September infolge des beginnenden Wettlaufes zum Meer in einer dritten Phase zur gegenseitigen Truppenbindung nochmals aufgenommen. Die französische 2. Armee unter General Castelnau war aus dem Raum Nancy nach Nordwesten an die Avre verlegt worden, um bei Noyon die vorspringende rechte Flanke der deutschen 1. Armee anzugreifen. Castelnau befahl den frontalen Angriff auf die deutschen Stellungen, die am 25. September mit frischen Kräften aus dem Raum Reims verstärkt worden waren. Der französische Angriff traf aber sofort auf heftigen Widerstand, gefolgt von Gegenangriffen. Gezwungen, den Rückzug seiner Truppen in den Raum westlich von Noyon zu befehlen, entschied sich Castelnau gegen weitere Angriffe. Die Entscheidung sollte weiter nördlich gesucht werden, im Anschluss an die neu aufgestellte 10. Armee unter dem Kommando von General Maud’huy bei Arras.

Über die schweren Verluste in der Aisneschlacht schwiegen beide Seiten beharrlich und es ist zu vermuten, dass sie wie in der Marneschlacht sehr hoch gewesen sind. Nachdem Joffres Durchbruchsversuch an der Aisne gescheitert war, ließ er zwei Armeeführer und sieben Korpsführer ersetzen, weitere 33 bereits überalterte Truppenführer, welche mit der modern gewordenen Truppenführung nicht mehr vertraut waren, wurden verabschiedet. Schon am 14. September entschloss sich Kaiser Wilhelm II., den bisherigen Chef der Heeresleitung Generaloberst von Moltke durch den energischeren General Erich von Falkenhayn zu ersetzen. Falkenhayn, der neue Chef der Heeresleitung, sah die Aisnefront als ausreichend stabil und begann ab dem 25. September sofort mit der Verlegung der 4. Armee nach Flandern, um den einsetzenden Wettlauf zum Meer vor den Entente-Truppen zu beginnen.

Anfang Oktober 1914 war auch das Gleichgewicht der gesamten Truppenstärke an der Westfront hergestellt – 85,5 alliierte Divisionen standen jetzt 84 deutschen Divisionen gegenüber. Das Ringen um die Bildung der Front zur Nordsee bestimmte jetzt den neuen Schwerpunkt der Fortführung des Krieges. Die britische Armee wurde daher bis Anfang Oktober 1914 aus der Aisnefront herausgezogen, ebenso wurden bei den Deutschen nacheinander das Gardekorps, das IV., VII., XV., XIX. und XVIII. Armee-Korps abgezogen, um gleichfalls am Wettlauf nach Norden teilzunehmen. Den freigewordenen Abschnitt der Briten am Chemin des Dames füllten das von der Reimser Front herangeführte französische 1. Korps und das 10. Korps.

Zwischen 6. und 13. November folgten letzte Versuche der Franzosen, das Höhenplateau zwischen Ostel und Braye doch noch zu erobern, doch der heftige deutsche Widerstand bei La Cour-Soupir und Chavonne verhinderte diese Absicht. Ab Mitte November 1914 erstarrte die Front am Chemin des Dames zum Stellungskrieg. Die Front an der Aisne verblieb die nächsten Kriegsjahre bis ins Frühjahr 1918 ohne große Veränderungen. Erst im April und Juni 1917 erfolgten während der „Nivelle-Offensive“ an der Aisne neuerlich französische Massenangriffe (2. Schlacht an der Aisne), welche wieder von den deutschen Truppen abgewiesen werden konnten.

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Johannes Mattes ist nach Recherchen in der Schlacht an der Aisne gefallen

 
Begraben in Peuvillers,  Belegung:  967 Tote
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Petrus Mägerle Geb. 07. Juli 1890 in Böttingen Gest. 05. April 1918 durch Infanteriegeschoss Dienstgrad: Infanterist Vater: Muss noch ermittelt werden Mutter: Muss noch ermittelt werden Am Frankreichfeldzug (Frühjahrsoffensive) teilgenommen

Als Frühjahrsoffensive bezeichnet man eine Serie von fünf Offensiven des deutschen Heeres an der Westfront des Ersten Weltkriegs im Frühjahr des letzten Kriegsjahres 1918. Die erste begann am 21. März 1918, die fünfte Mitte Juli – ein letzter deutscher Offensivversuch an der Marne. Angefangen mit der Operation Michael (auch Große Schlacht in Frankreich oder Kaiserschlacht genannt) war die Frühjahrsoffensive der letzte Versuch des Deutschen Kaiserreichs, an der Westfront einen für die Mittelmächte günstigen Ausgang des Krieges herbeizuführen.

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Petrus Mägerle ist in der 1. Frühjahrsschlacht im April 1918 gefallen

Begraben in Fricourt (Ancre),  Belegung:  17.031 Tote
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Johannes Schilling Geb. ???? in Böttingen Seit 05. Mai 1917 in Frankreich vermisst Vater: Johann Georg Schilling aus Nusplingen Mutter: Franziska Flad, Witwe von Chrysost Welte Am Frankreichfeldzug teilgenommen Keine weiteren Angaben gefunden

Bisher keine offiziellen Angaben gefunden
Die zweite Schlacht an der Aisne an der Westfront des Ersten Weltkrieges begann am 16. April 1917. Frankreichs Armee startete nach den vergeblichen Durchbruchsversuchen des Jahres 1916 erneut eine, diesmal minutiös vorbereitete Großoffensive gegen den als uneinnehmbar geltenden Höhenzug des Chemin des Dames. Die nach dem französischen Oberbefehlshaber benannte Nivelle-Offensive brachte den Franzosen wenig Geländegewinne und schwere Verluste. Nachdem es bei den Angriffstruppen zu Meutereien gekommen war, musste der Angriff Ende Mai abgebrochen werden.

Der gleichzeitige Angriff in der Champagne am 17. April

Die gleichzeitigen Angriffe der französischen 4. Armee zwischen Prunay und Auberive in der Champagne

Die französische 4. Armee griff mit dreifacher Überlegenheit zwischen Prunay und der Suippes gegen vier deutsche Stellungsdivisionen der Gruppe Prosnes an. Am linken Flügel blieb das VIII. Korps unter General Alexis Hély d’Oissel am Widerstand der deutschen 29. Division zunächst erfolglos. Den Hauptstoß der Armee Anthoine führte das XVII. Korps unter General Noël Jean-Baptiste Dumas, er traf auf die Stellungen der deutschen 214. und 58. Infanterie-Division auf der Höhenlinie vom Cornillet bis zum Pöhlberg. Am rechten Flügel im Tal der Suippes hatte das französische XII. Korps unter General Pierre Nourrisson das östliche Vorfeld von Aubérive gewonnen und in die nach Osten anschließende Front der 30. Infanterie-Division eindringen können. Nachdem General Anthoine sein Zentrum mit dem X. Korps unter General Charles Alexis Vandenberg verstärkt hatte, musste das deutsche AOK 1 die Gruppe Prosnes nach Norden auf Moronvilliers zurückziehen.

 

 

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Johannes Schilling ist nach Recherchen entweder in der zweiten Aisneschlacht beginn am 16. April 1917. oder am
 gleichzeitigen Gegenangriff der Franzosen in der Champagne am beginn 17. April gefallen

Begraben in Frankreich Friedhof unbekannt.

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Joseph Villing Geb. 18. Feb. 1884 in Böttingen Gest. 14. Sep. 1918 durch Granatschuss/ Kopf Dienstgrad: Unteroffizier Vater: Carl Villing* 8.12.1845 + 16.9.1894 Mutter: Maria geb. Mattes* 8.4.1852 t3.12.1916 Am Frankreichfeldzug an mehreren Schlachten teilgenommen Somme (Juli - November 1916)

Die Schlacht an dem gleichnamigen nordfranzösischen Fluss gilt als verlustreichste des Ersten Weltkrieges. Über eine Million Soldaten wurden in den durch eine alliierte Offensive ausgelösten Kämpfen getötet oder verwundet. Die deutschen Verluste beliefen sich auf 465.000 Mann, die britischen auf 420.000 Mann und die französischen auf 204.000 Mann. Allein am ersten Tag der Schlacht, dem 1. Juli 1916, fielen 19.420 britische Soldaten. Mit insgesamt 57.470 Mann Verlusten war es der blutigste Tag in der britischen Militärgeschichte.

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Joseph Villing ist nach Recherchen in der Schlacht an der Somme gefallen. 

Begraben in Mons-en-Laonnois,  Gesamtbelegung: 5.003 Tote

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Karl Villing Geb. 24. Dez. 1894 in Böttingen Gest. 14. Sep. 1916 durch Handgranate Dienstgrad: Musketier Vater:Johannes Villing *5.8.1868 +3.6.1919 Mutter: Maria Magdalena geb. Villing *22.7.1873 +11.4.1941 Am Frankreichfeldzug (Schlacht an der Somme) teilgenommen

Erster Panzereinsatz bei Flers–Courcelette im September 1916

Britischer Tank Mark I

Rudolph Lambert Lord Cavan, Kommandeur des englischen XIV. Corps

Zwischen 3. und 6. September eroberte die 7. Division das Dorf Guillemont und am 9. September nach deren Ablösung die irische 16. Division (Generalmajor W.B. Hickie) im Zusammenwirken mit der 56. Division im Kampf mit der deutschen 185. Infanterie-Division (Generalmajor von Uthmann) das Dorf Ginchy; dies war die Voraussetzung für den geplanten Vorstoß der Franzosen auf Combles. Um eine schnelle Entscheidung herbeizuführen, entschlossen sich die Briten am 15. September zum ersten Kriegseinsatz von Panzern.[19] Diese sollten der Infanterie vorangehen und die vorderste deutsche Linie zwischen Courcelette und Combles aufreißen. Von ursprünglich 49 Panzern, die man in beabsichtigter Irreführung „Tanks“ nannte, blieben 17 mit technischen Problemen auf dem Weg zur Front stehen. Die verbliebenen 32 Panzer vom Typ Mark I gingen am frühen Morgen beim Dorf Flers zum Angriff über. Der Anblick dieser neuartigen Kriegsgeräte verursachte bei vielen deutschen Soldaten anfangs Panik, doch fielen noch am selben Tag weitere Panzer mit technischen Defekten aus, während andere von der deutschen Artillerie zerstört wurden.

Die Schlacht an der Somme war eine der größten Schlachten an der Westfront des Ersten Weltkrieges. Sie begann am 1. Juli 1916 im Rahmen einer britisch-französischen Großoffensive gegen die deutschen Stellungen. Sie wurde am 18. November desselben Jahres abgebrochen, ohne eine militärische Entscheidung herbeigeführt zu haben. Mit über einer Million getöteten, verwundeten und vermissten Soldaten war sie die verlustreichste Schlacht der Westfront während des Ersten Weltkriegs, an Verlusten nahe jenen der Brussilow-Offensive der Ostfront.


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Karl Villing ist nach Recherchen bei der Schlacht bei Flers–Courcelette im September 1916 gefallen
Begraben bei Villers,  Belegung:  3.411 Tote
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Lorenz Villing Geb. 28. März 1886 in Böttingen Gest. 16. Juni 1915 - gefallen in Bellevarde Dienstgrad: Gefreiter Vater: Franz Xaver Villing* 28.1.1852 +12.2.1923 Mutter: Theresia geb. Weiß (Gosheim) *25.9.1850 +19.12.1903 Am Frankreichfeldzug (Bellewaerde Ridge) teilgenommen

Im Mai 1915 standen die Deutschen auf dem „Bellewaerde Ridge“, einem Höhenrücken im Südosten der Stadt. Von diesem Höhenzug konnten sie die Stadt und das offene Gelände davor sehr gut einsehen und das Artilleriefeuer leiten. Das war den Truppen des Commonwealth ein Dorn im Auge und man bereitete eine Offensive vor, um den Höhenzug selbst in Besitz zu nehmen.
Am Morgen des 16. Juni 1915, um 02.00 Uhr, begann das englische Artilleriefeuer. Um 04.15 Uhr stürmten  5 britische Regimenter, darunter das Liverpool-Scottish, gegen die deutschen Stellungen. Die beiden Württemberger Infanterieregimenter 246 und 248 mussten den ersten Graben aufgeben, hielten aber die zweite Stellung. Am späten Nachmittag wurden die britischen Truppen durch Gegenangriffe zurückgeworfen.
Dieser Text basiert auf dem Artikel Dieser Text basiert auf dem Artikel Schlacht von Bellewaerde aus der Website Reservistenverband NRW
Text: Peter Weyers

Lorenz Villing ist nach Recherchen am Höhenzug Bellewaerde Ridge gefallen

 Begraben durch Umbettung vermtl. in Belleau,  Gesamtbelegung: 8.633 Tote
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Timotheus Villing Geb. 28. April 1894 in Böttingen Gest. 04. Aug. 1916 durch Granattreffer Dienstgrad: Musketier Vater: Heinrich Villing *23.7.1857 +14.2.1902 Mutter: Berta geb. Mattes *16.1.1869 +3.5.1894 (kurz nach der Geburt von Timotheus) Am Frankreichfeldzug (an der Somme) teilgenommen

Mit einer zweiten Angriffswelle ab dem 20. Juli konnten die Alliierten bis 7 Kilometer tief in die deutsche Front eindringen. Nach wochenlangem Trommelfeuer starteten die Briten und Franzosen am 24. August eine neue Offensive auf 40 Kilometern Breite, die jedoch von den Deutschen wiederum abgewiesen werden konnte. Als die Operation Ende 1916 eingestellt wurde, konnten die Alliierten trotz des Einsatzes von insgesamt 104 Divisionen mit rund 2,5 Millionen Mann nicht einmal 10 Kilometer tiefe Geländegewinne verzeichnen.
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Thimotheus Villing ist nach Recherchen in der Schlacht an der Somme gefallen.

Begraben vermutl. durch Umbettung Friedhof Achiet-le-Petit,
Gesamtbelegung: 1314 Tote
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Friedrich Welte I Geb. 16. März 1896 in Böttingen Gest. 21. Juli 1918 im Feldlazarett Dienstgrad: Musketier Vater:Josef Welte *20.4.1849 +28.11.1919 Mutter: Theresia geb. Waizenegger *30.12.1860 (Mühlheim) Am Frankreichfeldzug an mehreren Schlachten teilgenommen

Die Alliierten leiteten ihre Offensive in Villers-Cotterêts am 18. Juli erfolgreich mit Panzerangriffen ein. Die deutschen Einheiten wurden von der Marne verdrängt, ihr geordneter Rückzug verhinderte jedoch einen Durchbruch der Alliierten. Bei Amiens begannen am 8. August 1918 insgesamt 35 alliierte Divisionen einen weiteren Vorstoß auf die deutsche Front. Die 20 britischen Divisionen setzten dabei 360 schwere Tanks vom Typ "Mark V Star" und 96 leichte Panzerwagen vom Typ "Whippet" ein, die eine Geschwindigkeit von über 12 km/h erreichten. Die 15 französischen Divisionen verfügten über 90 Tanks und hatten mit etwa 1.000 Kampfflugzeugen die eindeutige Luftüberlegenheit. Dem zusätzlich von amerikanischen Hilfstruppen gestützten Sturmangriff hatten die Deutschen kaum etwas entgegenzusetzen.

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Friedrich Welte ist in der 2. Marneschlacht gefallen

Durch Umbettung vermtl. begraben in St Quentin

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Friedrich Welte II Geb. 31. Dez. 1896 in Böttingen Seit 18. Aug. 1916 in Frankreich vermisst Dienstgrad: Musketier Vater: Lambert Welte Mutter: Genovefa geb. Meßmer aus Bubsheim Am Frankreichfeldzug teilgenommen

Nach einwöchiger Artillerievorbereitung hatte am 1. Juli 1916 die lange geplante Großoffensive an der Somme begonnen. Da die Franzosen bei Verdun schwer gelitten hatten, fiel ihr Beitrag zu diesem gemeinsamen Unternehmen kleiner aus als ursprünglich geplant, und auch den größten Teil ihrer geplanten Munitionsbereitstellung hatten sie bei Verdun verschießen müssen. Sie konnten nur noch elf Divisionen zur Verfügung stellen, die Engländer, die jetzt die Hauptlast tragen mussten, deren 20. Insgesamt hatten die Angelsachsen jetzt 55 Divisionen an der Westfront stehen. 1 655 Feld- und 1 348 schwere Geschütze bereiteten den Infanteriesturm eine Woche lang vor, was 70 Rohren pro Kilometer der Angriffsfront und einer dreifachen Überlegenheit entsprach.

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Friedrich Welte ist in der Schlacht an der Somme gefallen

Begraben in Frankreich Friedhof unbekannt

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Josef Welte Geb. 02. Feb. 1889 in Böttingen Gest. 15. Dez. 1916 In Douaumont ) Dienstgrad: Musketier Vater: Georg Welte* 26.5.1849 t 18.2.1923 Mutter: Katharina geb. Villing* 22.11.1858 + 2.3.1926 Am Frankreichfeldzug teilgenommen

Im Fort Douaumont hatten die Deutschen unter anderem einen zentralen Verbandsplatz eingerichtet, der während der französischen Attacken immer stärker zu tun bekommen hatte. Durch die dicke Betondecke geschützt, wähnte man sich in relativer Sicherheit vor den französischen Geschossen. Am 24. Oktober führte ein direkter Treffer eines neuen französischen 400-mm-Mörsers in das deutsche Lazarett zum sofortigen Tod aller Anwesenden. Dieses Geschütz gab alle zehn Minuten einen Schuss mit höchster Präzision ab. Die Schüsse waren alle auf das Fort Douaumont gezielt, erreichten alle ihr Ziel und richteten größte Zerstörungen an. Der sechste Schuss schließlich schlug in ein Pionierdepot ein, in dem 50 Soldaten verschüttet wurden. Es brach ein großes Feuer aus, das auf die gelagerte Infanterie- und Artilleriemunition (unter anderem etwa 7000 Handgranaten) überzugreifen drohte. Die deutschen Verteidiger des Forts versuchten nun mit Mineralwasser und Urintonnen aus den Latrinen das Feuer einzudämmen, was allerdings nicht gelang. Schließlich befahl der Kommandant zur Sicherheit seiner Mannschaften den Rückzug aus dem Fort. Der von den Franzosen verschossene Gasvorhang um das Fort begünstigte den Abzug der deutschen Truppen inklusive der Verwundeten, die mit aufgesetzten Gasmasken abrückten.

Nur 100 Mann blieben als Restbesatzung zurück, die den Auftrag hatten, so gut wie möglich zu verteidigen und das Feuer zu löschen. Der Gasbeschuss und die Qualmentwicklung waren allerdings so stark geworden, dass beides unmöglich wurde. Die Restmannschaft war ebenfalls gezwungen, das Fort zu verlassen. Wenig später jedoch kehrten einige Offiziere und Soldaten auf eigenen Wunsch und ohne Befehl in das Fort zurück und erkannten, dass das Feuer nicht mehr lebensbedrohlich war. Sofort schickte der kommandierende Offizier Hauptmann Prollius einen Melder zurück, um Verstärkungen anzufordern.

Einige Verwundete und Versprengte berichteten von infernalischen Zuständen an der Front des Fort Douaumont, wo nur noch Verletzte und Tote im Schlamm lägen. Nach einem gescheiterten Ausbruchsversuch der kleinen Truppe um den immer noch lebenden Kommandanten erreichten die Franzosen schließlich Douaumont und nahmen 28 überlebende Deutsche in Gefangenschaft. Ein geplanter Gegenangriff der Deutschen wurde wegen des immer stärker werdenden Engagements an der Somme verworfen.

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Josef Welte  war wohl einer dieser restlichen 100 Männer die Fort Douaumont verteidigen sollten und ist dabei gefallen

Begraben in Douaumont, bei Verdun

 

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Johannes Wenzler Geb. 10. Jan. 1892 in Böttingen Seit 12. Nov. 1914 in Flandern vermisst Dienstgrad: lnfanterist Vater: Matthäus Wenzler *12.1.1842 +31.5.1899 Mutter: Beata geb. Specker *23.3.1854 (Mahlstetten) An der 1. Flandernschlacht teilgenommen

Die Erste Flandernschlacht oder Ypernschlacht fand gegen Ende der ersten Phase des Ersten Weltkrieges vom 20. Oktober bis zum 18. November 1914 zwischen deutschen und alliierten Truppen im Raum der belgischen Kanalküste in Westflandern statt. Trotz schwerster Verluste an Menschenleben konnte die Absicht der deutschen Führung, durch einen Angriff der 4. Armee entlang der Kanalküste das britische Expeditionskorps (British Expeditionary Force) von seinen Versorgungslinien abzuschneiden, nicht verwirklicht werden. Die Auseinandersetzung wird zu den vier Flandernschlachten gezählt.

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Johannes Wenzler ist nach Recherchen in der 1. Flandenschlacht gefallen

Begraben in Flandern entw. in Menen, Gesamtbelegung:  47.911 Tote,

oder in Vladslo, Belegung:  25.600 Tote

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Johannes Zirn Geb. 06. Sept. 1895 in Bubsheim Gest. 20. Mai 1918 durch Artilleriegeschoss Hat an der Frankreichschlacht teilgenommen

Die deutsche Frühjahrsoffensive 1918

Nach dem erfolgreichen Durchbruch zur Piave in Italien und dem Friedensschluss von Brest-Litowsk mit Russland wollte die deutsche Oberste Heeresleitung (OHL) im Frühjahr 1918 mit einer kriegsentscheidenden Großoffensive an der Westfront den Krieg gewinnen. Durch die Konzentrierung aller verfügbaren Kräfte im Westen erlangten die Mittelmächte dort nach vier Jahren erstmals wieder eine zahlenmäßige Überlegenheit. Der deutsche Vormarsch begann am 21. März 1918 unter dem Decknamen "Michael" am 70 Kilometer breiten Frontabschnitt zwischen Arras und La Fère mit insgesamt 71 Divisionen. Das strategische Ziel waren die Eroberung von Amiens und die Trennung der britischen und französischen Verbände. Die Einnahme von Amiens scheiterte jedoch. Mit einer weiteren Offensive ab dem 9. April und der Erstürmung des Kemmelbergs wollte die OHL dann kurz darauf doch noch den entscheidenden Sieg erringen.

 Mit dem Scheitern der Frühjahrsoffensive wurde die militärische Niederlage des Kaiserreichs endgültig besiegelt. Die Moral unter den Soldaten des Kaisers sank erheblich, da man ihnen das Unternehmen als letzte Anstrengung vor dem Sieg verkaufte, auch wenn die Disziplin noch nicht ernsthaft bröckelte. Im Jahresverlauf 1918 war die deutsche Armee nur noch zur Defensive fähig, konnte aber einen totalen Zusammenbruch der Frontlinie trotz der durch US-Truppen durchgeführten Meuse-Argonne-Offensive bis zum Waffenstillstand von Compiègne am 11. November 1918 vermeiden. Im militärischen Bereich hatte die Operation auch die weitere Folge, dass die Verbündeten sich nach dem Schock der Offensive nun endlich auf Marschall Foch als gemeinsamen Oberbefehlshaber einigen konnten. Dies führte zu einer erheblichen Straffung der Koordination unter ihren Truppenteilen.

Manfred Wichmann
15. September 2014

Gefallen bei der Frühjahrsoffensive 1918

Begraben in Esters/ Frankreich,

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Impressum

Bilder u. Daten:
Ehrenchronik Gemeinde Böttingen Erster Weltkrieg 1914 - 1918

Texte:
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Dokumentarfilme Erster Weltkrieg

Dokumentarfilme für Interessierte

Die Kraft des Bewegtbildes:
Filmdokumentationen über den Ersten Weltkrieg

Filmdokumentationen haben eine einzigartige Fähigkeit, uns in vergangene Zeiten zurückzuversetzen und uns Ereignisse aus erster Hand erleben zu lassen. Eine besondere Epoche, die von den Augen der Kamera eingefangen wurde, ist der Erste Weltkrieg. Diese Filme bieten einen einzigartigen Einblick in die Schrecken und Heldenhaftigkeit dieses historischen Konflikts, der die Welt für immer veränderte.

Die Entstehung des Filmmaterials als Medium fällt zeitlich mit dem Kriegsgeschehen des Ersten Weltkriegs zusammen. Während der Kriegsführung in den Schützengräben und an den Frontlinien waren dort auch Kameras präsent. Die Aufnahmen dokumentieren nicht nur die Grausamkeit des Krieges, sondern zeigen auch die harte Realität des Alltags der Soldaten. Von ihren Erlebnissen in den Tiefen der Gräben bis hin zu den strategischen Schlachten bieten diese Filmdokumente einen Blick hinter die Kulissen des Kriegsgeschehens.

 

Diese Filmdokumentationen ermöglichen es uns, die Erfahrungen und Gefühle der Soldaten und Zivilisten aus erster Hand zu erleben. Sie vermitteln uns ein lebendiges Bild von den Lebensbedingungen im Krieg, von den physischen und psychischen Belastungen, mit denen die Menschen konfrontiert waren, und von der Auswirkung des Krieges auf das tägliche Leben. Sie ermöglichen es uns, in die Vergangenheit zu reisen und das Leid und die Tapferkeit der Menschen zu verstehen, die in dieser chaotischen Zeit gelebt haben.

 

Darüber hinaus zeigen uns diese Filmdokumentationen auch die Entwicklung der Filmtechnik und des Erzählstils im Laufe der Jahre. Von den ersten, oft improvisierten Aufnahmen bis hin zu den komplexen Inszenierungen bieten sie einen Einblick in die technische und kreative Entwicklung des Films als Kunstform. Sie zeigen, wie Filmemacher die visuelle Sprache nutzen, um die Emotionen und Geschichten des Krieges zu kommunizieren.

 

Filmdokumentationen über den Ersten Weltkrieg sind nicht nur historische Zeugnisse, sondern auch wichtige Bildungsressourcen. Sie ermöglichen es uns, die Vergangenheit besser zu verstehen und aus ihr zu lernen. Sie dienen als Denkanstoß für die weitreichenden Auswirkungen des Krieges auf die Gesellschaft und ermutigen uns, über Frieden und Konflikt nachzudenken.

 

In dieser Zeit des Gedenkens sollten wir die Bedeutung von Filmdokumentationen über den Ersten Weltkrieg würdigen. Sie geben den Gefallenen eine Stimme und erinnern uns daran, dass ihre Opfer nicht vergessen werden dürfen. Indem sie uns mit der Vergangenheit verbinden, helfen sie uns dabei, die Muster der Geschichte zu erkennen und eine bessere Zukunft zu gestalten.

Lasst uns die Kraft des Bewegtbildes nutzen, um die Geschichten und Lehren des Ersten Weltkriegs lebendig zu halten. Mögen diese Filmdokumentationen uns dazu anregen, Frieden und Verständigung zu fördern und sicherzustellen, dass sich eine solche menschliche Tragödie niemals wiederholt.

Weltkriege: Kreuze erinnern an dunkle Zeiten

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In Böttingen erleben Familien Not und Trauer – sie beklagen Tote und Vermisste

Veröffentlicht:02.01.2011, 16:20
Schwäbische Zeitung

 

 

Wer den Böttinger Friedhof durch den Haupteingang betritt, dem fallen links neben dem Eingang 86 gleiche Kreuze auf. Diese zeugen von zwei dunklen Kapiteln der deutschen Geschichte und erinnern an die Toten und Vermissten der beiden Weltkriege. Im ersten Weltkrieg hatte Böttingen 35 Tote beziehungsweise vermisste Soldaten zu beklagen. Im zweiten Weltkrieg waren es gar 44 Getötete und 12 Vermisste.

1987 beschloss der Gemeinderat, die stark verwitterten Kreuze samt der darauf angebrachten und in schlechtem Zustand befindlichen Emailletafeln auszutauschen sowie auf dem Heldenfriedhof ein Rosenbeet anzulegen. Der Gemeindebauhof stellte daraufhin neue Kreuze her. Die neuen Emailletafeln kosteten 6896 D-Mark.

So schwer die Zeit der beiden Kriege für die damals lebenden Menschen war, so brachte sie noch viel mehr Not und Trauer in die Familien, welche Gefallene und Vermisste zu beklagen hatten. Es waren Väter, Ehegatten, Söhne, Brüder und Freunde, welche in den Krieg ziehen mussten und nicht mehr heim kamen.

Regina Flad, geborene Mattes, die Schwester von Johannes Mattes, der im März 1944 als 22-Jähriger im Lazarett im russischen Minsk starb, erinnert sich, dass ihr Bruder in Begleitung des Vaters nach seinem letzten Heimaturlaub zum Bus im Allenspacher Weg ging, sich umdrehte und sagte: „Heimat, ich glaub ich seh’ dich nicht mehr wieder.“ Bald danach lag er mit einer Granatsplitter-Verletzung im Lazarett. Außer ihm Schmerzmittel zu geben, konnte man in seinen letzten drei Monaten nichts mehr für ihn tun. Regina Flad erinnert sich noch, dass der Böttinger Ernst Huber den Angehörigen damals die Nachrichten vom Tod der Soldaten überbringen musste.

Noch gut in Erinnerung ist Hildegard Grimm der Monat Mai des Jahres 1941. Ihre Eltern bauten damals ein Haus und ihr Bruder Jakob Grimm , Jahrgang 1916, musste in den Krieg. Und dies, obwohl er als Schulkind wegen einer Eiterung am Fuß operiert werden musste und danach die Zehen eines Fußes nicht mehr bewegen konnte. „Die haben damals halt alle eingezogen, die geschnauft haben“, kommentiert Hildegard Grimm. Die 89-jährige hat heute noch die Fotos ihres Bruders, die zeigen, wie er mit anderen Soldaten mit Ochsen-Gespannen durch Rumänien gen Osten ziehen musste.

Seit dem 4. März 1944 galt Jakob Grimm als auf der Halbinsel Krim vermisst. Erst 1994, 50 Jahre nach dem Tod Jakob Grimms und drei Jahre nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion, erhielt seine Schwester Hildegard Post vom russischen Halbmond. Sie erfuhr nun, dass Jakob Grimm am 16. November 1944, vermutlich in Kriegsgefangenschaft, gestorben war. „Ich bin froh, dass ich nicht weiß, wie er gestorben ist“, meint die Seniorin. Und eine Verwandte ergänzt: „Als Hildegard und ihre Schwester 1994 den Brief bekamen, haben sie noch geweint und getrauert.“ Die geistig rege 89-jährige Hildegard Grimm , die unzählige geschichtliche Daten aus dem Effeff kennt, bedauert, dass das Attentat vom 20. Juli 1944 auf Adolf Hitler durch Oberst Graf von Stauffenberg nicht gelang: „An dem Tag war Jakob noch am Leben, wenn das Attentat geklappt hätte, wäre er vielleicht wieder heim gekommen.“

Joachim Dressler weiß von seinen Verwandten, dass von März 1942 bis März 1943 gleich drei seiner Onkel, Lorenz, Matthias und Rupert Häring im Krieg gefallen sind. Lorenz und Matthias starben in Russland, während Rupert in Frankreich vergiftet wurde. Ein weiterer seiner Onkel, Alfons Häring, der den Krieg überlebte, war nur 20 Kilometer von Lorenz entfernt an der Ostfront eingesetzt. Dass Lorenz ihm örtlich so nahe war, als er einen Lungendurchschuss erlitt, wusste Alfons vorher nicht. Nachdem er dies von seinen Eltern erfahren hatte, besuchte er das Grab seines Bruders Lorenz in Russland. „Unsere Familie hat heute noch ein Bild, das Alfons am Grab von Lorenz zeigt“, erzählt Joachim.

Und noch etwas ist Dressler aufgefallen: Seine Großeltern mütterlicherseits hatten viele Nachkommen. Vier Söhne wurden im zweiten Weltkrieg eingezogen, wovon nur einer (Alfons) den Krieg überlebte. Von allen Geschwistern ist Alfons (Jahrgang 1917) der einzige gewesen, der während des ersten Weltkriegs das Licht der Welt erblickte. „Da muss mein Großvater Lorenz Häring (sen.) auf Heimaturlaub gewesen sein“, stellt Dressler nachdenklich fest, „denn mein Großvater musste als Soldat in den ersten Weltkrieg ziehen“.

Böttinger Dialekt Wörter, die vielleicht bald vergessen sind

Stirbt der Böttinger Dialekt aus? Selbst eingefleischte Böttinger haben bei vielen Wörtern Schwierigkeiten, sie zu verstehen. Der Böttinger Heimatverein hat solche Wörter aus unserem Dialekt zusammengetragen.

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Schwabentest

Eingefleischte Böttinger haben keine Schwierigkeiten, sie zu verstehen. Der Böttinger Heimatverein hat solche Wörter aus unserem  Dialekt zusammengetragen. Für den Anfang ein Schwabentest für Böttingen

Flipbook..!!

Unsere digitalen Flipbooks sind einem Format, das es Ihnen ermöglicht, Inhalt online in Form von interaktiven HTML5-Dokumenten zu lesen. Die Anzeige kann dann in jedem Browser und auf jedem beliebigen Bildschirm erfolgen. 

Das Flipbook kann wie ein echtes Buch "aufgeklappt" und "umgeblättert" werden. Das geschieht durch die einfache Handhabung und visuelle Effekte des Programms. Möchten Sie eine Seite vor- oder zurückgehen, so sieht es aus, als würde eine echte Buchseite weitergeblättert werden.  Unsere Flipbooks sind Doppelseitig mit einer graphischen Bindung in der Mitte.

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Kontakt

Böttinger Heimatverein e.V.
Färberstr. 1
78583 Böttingen

E-Mail:  info@heimatverein-boettingen.de

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